Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier
zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin
Faingnaert / DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
»Ich kann jetzt etwas
bewegen«, sagt Stefanie.
»Das gibt mir neue
Lebensfreude.«
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier
zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin Faingnaert /
DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«
Wir verabschieden uns von Bellefleur und radeln los. Das Fahrrad hat mir der Fotograf geliehen. Es geht durch enge Straßen, vorbei an alten Gebäuden und jungen Menschen. Gent ist eine Studierendenstadt, auch das trägt zum progressiven Mindset bei.
Stefanie sagt, sie habe sich hier zu dem Menschen entwickelt, der sie heute ist. Sie habe lange damit gehadert, wie ungerecht die Welt sein kann. Habe sich immer wütender und ohnmächtiger gefühlt. Irgendwann sogar Antidepressiva genommen.
Commons-Fan Stefanie: Neues schaffen,
statt Altes bekämpfen Foto: Kevin
Faingnaert / DER SPIEGEL
Dann erfuhr sie in einem Uniseminar vom Konzept der Commons. Sie sagt, es habe ihrem Leben eine Perspektive gegeben. Sie kämpfte nicht mehr gegen das alte System, sondern für ein neues. Bald darauf fing sie als Politikberaterin bei De Transformisten an, einer NGO, die sich für sozioökologische Gerechtigkeit einsetzt.
»Ich kann jetzt etwas
bewegen«, sagt Stefanie.
»Das gibt mir neue
Lebensfreude.«
Dazu tue ihr die Gesellschaft im Commons-Universum gut. Man zeige sich dort verletzlich und begegne einander authentisch. »Ich glaube, ich werde dadurch offener. Und komme Menschen näher.«