Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo der die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.
Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
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Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
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Die Pooling Economy hat viele Vorteile. Aber, nur mal angenommen, die breite Masse würde wirklich so leben: Würde dann nicht die Wirtschaftsleistung von Staaten schrumpfen? Gerade in Ländern wie Deutschland, wo der die privaten Konsumausgaben rund die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ausmachen?
Forscher wie die britische Ökonomin Kate Raworth beschäftigen sich schon mit dieser Frage. Ihnen zufolge muss ein stagnierendes oder sinkendes BIP nicht die Lebensqualität mindern – wenn man das ökonomische System stärker aufs Gemeinwohl ausrichtet. Mehr geteilter Besitz könnte dabei helfen.
Und der Staat? Würde der nicht weniger Steuern einnehmen und hätte weniger Geld für sozialen Ausgleich?
Auch hierzu gibt es schon Diskurse. Manche Forscher schlagen höhere Steuern für Reiche vor. Oder mehr zivilgesellschaftliches Engagement. Andere hoffen auf die Commons-Bewegung, weil sie Güter und Dienstleistungen für alle zugänglich macht. Zumindest, wenn es gut läuft.
Was aber würde aus dem Gesundheitssystem? Oder aus dem Arbeitslosensystem? Zu Ende gedacht wirkt die schöne, neue Welt noch nicht.